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30. November 2020

Nachhaltige Tipps: Wie können Sie mit positiver Psychologie nachhaltiger leben?Positive Psychologie befasst sich mit Fragen über Glück und Wohlbefinden. Wie können diese Fragen Auswirkungen auf Ihr Leben haben? Hilfreich sind sie vor allem, wenn es um ein nachhaltiges Leben geht. Denn warum sollte es keinen Zusammenhang von nachhaltigem Glück und nachhaltiger Lebensführung geben? Nachfolgend finden Sie genau dazu spannende Tipps.

30. November 2020

Nachhaltige Tipps: Wie können Sie mit positiver Psychologie nachhaltiger leben?Positive Psychologie befasst sich mit Fragen über Glück und Wohlbefinden. Wie können diese Fragen Auswirkungen auf Ihr Leben haben? Hilfreich sind sie vor allem, wenn es um ein nachhaltiges Leben geht. Denn warum sollte es keinen Zusammenhang von nachhaltigem Glück und nachhaltiger Lebensführung geben? Nachfolgend finden Sie genau dazu spannende Tipps.

Nachhaltig für unseren Planeten

Nachhaltigkeit ist in den letzten Jahren ein Thema geworden, was mehr in das Bewusstsein der Menschen gerückt ist. Klimawandel, Recycling und Konsumverhalten sind Dinge, die uns täglich begleiten. Ein anderer wichtiger Punkt ist die Achtsamkeit. Achtsamkeit bedeutet, sich selbst und auch die Umwelt wahrzunehmen. Diese Wahrnehmung sollte ohne Wertung geschehen. Das Spüren von innerlichen Zuständen, so wie Gefühlen und Gedanken, als auch die Wahrnehmung der Umgebung, sind von essenzieller Bedeutung in Verbindung mit dem Thema Nachhaltigkeit. Mit der Hilfe von positiver Psychologie ist es möglich, diese Achtsamkeit zu erhöhen oder überhaupt ein Gefühl dafür zu bekommen.

Gerade das Thema Konsum erfordert es, unser Verhalten zu hinterfragen. Vielleicht kaufen wir Dinge, die wir gar nicht brauchen, weil wir sie schön oder interessant finden oder einfach nur weil wir aktuell nach einer Befriedigung suchen. Aber eigentlich haben wir schon ähnliche Gegenstände in unserem Besitz. Mit der positiven Psychologie ist es möglich, uns zu hinterfragen. Wenn Sie also gerade einen Gegenstand in der Hand halten und darüber nachdenken, ob Sie diesen Gegenstand kaufen wollen, stellen Sie sich einfach folgende Fragen:

  • Macht es mich aktuell glücklich, diesen Gegenstand zu kaufen?
  • Macht es mich in 4 Wochen immer noch glücklich, diesen Gegenstand gekauft zu haben?
  • Macht es mich in 4 Wochen unglücklich, diesen Gegenstand gekauft zu haben?

Sie werden merken, dass wenn Sie diese Frage ehrlich beantworten, die Antwort oft „Nein“ ist. Konsum gibt uns oft nur auf kurze Sicht einen Mehrwert, aber nicht auf lange Sicht. Letztendlich sollte ein Gegenstand nur dann konsumiert werden, wenn die ersten beiden Fragen mit „Ja“ beantwortet werden können.

 

 

Kleine Veränderungen im Alltag

Nachhaltigkeit umfasst allerdings viel mehr als „nur“ das Thema Konsum. Folgende Beispiele können Ihr Bewusstsein in Bezug auf ein nachhaltigeres Leben beeinflussen. Es geht nicht darum, von heute auf morgen Ihr komplettes Verhalten zu verändern, sondern eher ein Gespür dafür zu bekommen, welche kleinen Veränderungen im Alltag Auswirkungen auf die gesamte Lebensweise haben können.

  • Regional & plastikfrei einkaufen
  • Wiederverwendbare Brotbeutel nutzen oder Brot selbst backen
  • Bienenwachstücher nutzen als Alternative zu Alu- und Frischhaltefolie
  • Frisch und selbst kochen
  • Wenig Fleisch essen
  • Plastikflaschen durch Glasflaschen austauschen oder Leitungswasser trinken
  • Unverpackt Läden aufsuchen
  • Wasch- und Spülmittel selbst machen
  • Plastikverpackungen im Bad reduzieren
  • Auf den eigenen Wasserverbrauch achten (Beim Duschen oder Zähneputzen)
  • Anstelle von neuen Anziehsachen, vielleicht alte Anziehsachen „Upcyclen“ oder auch im Second-hand Laden stöbern
  • Anstelle des Autos auch mal das Fahrrad nehmen
  • Nachhaltiger Reisen und das Fliegen reduzieren
  • Elektronik erst ersetzen, wenn die Geräte kaputt sind
  • Kleine Unternehmen und Läden vor Ort unterstützen, weniger online kaufen und Retouren vermeiden
  • Vielleicht sogar Bäume pflanzen oder an „Clean Up“ Aktionen teilnehmen

Auch bei diesen Punkten ist es möglich, die eigene Achtsamkeit im Leben zu steigern. Was tun Sie vielleicht schon, was könnten Sie noch verbessern? Diese Fragen sind Beispiele, um die Achtsamkeit im täglichen Leben zu steigern. Sie kennen bestimmt das Gefühl, mehr in der Vergangenheit oder in der Zukunft zu leben als im Hier und Jetzt? Ständig mit den Gedanken über etwas Vergangenes zu grübeln oder sich um die Zukunft zu sorgen.

 

Positive Psychologie

Mit der positiven Psychologie ist es möglich, die eigene Achtsamkeit zu verstärken und so mehr in der Gegenwart zu leben. So setzen Sie sich auch mehr mit sich selbst auseinander und merken, welche Dinge Ihnen wirklich wichtig sind. Drei Dinge stehen dabei im Fokus und sind wichtige Komponenten der positiven Psychologie, wenn es um Achtsamkeit im Alltag geht:

  • Ruhepausen im Alltag
  • Sich Zeit für sich selbst nehmen
  • Dankbarkeit
Positive Psychologie

Ruhepausen im Alltag sind ein besonders wichtiges Element, denn diese Momente geben Ihnen die Chance, durchzuatmen und sich genau im Hier-und-Jetzt zu befinden. Studien haben gezeigt, dass nur wenige Minuten am Tag signifikant Stress reduzieren.

Des Weiteren ist es wichtig, sich Zeit für sich selbst zu nehmen. Diese Zeit können Sie gestalten, wie Sie möchten. Lesen Sie ein gutes Buch, kochen Sie Ihr Lieblingsessen oder machen Sie einen Spaziergang. Ein gesundes und ausgeglichenes Leben reduziert nicht nur den Stress, sondern schärft auch Ihre Sinne für das, was Sie wirklich wollen.

Dankbarkeit ist wohl eines der wichtigsten Elemente in der positiven Psychologie. Sich die Zeit zu nehmen und dankbar zu sein, stärkt unsere Achtsamkeit in hohem Maße. Sie können die Dinge auch aufschreiben (z.B. in ein Tagebuch) und werden merken, wie gut es Ihnen tut, sich auf die positiven Dinge im Leben zu konzentrieren.

In der positiven Psychologie ist es besonders wichtig, die Dinge auszuprobieren. Experimentieren Sie mit verschiedenen Aufgaben, die Sie sich selbst stellen. Vielleicht hinterfragen Sie beim Einkaufen, ob Sie diese Dinge wirklich brauchen. Oder probieren Sie es aus, Ihren Fleischkonsum etwas zu vermindern und beobachten Sie, welche Auswirkungen dies auf Ihr Wohlbefinden hat. Faktoren, wie der ökologische Fußabdruck, spielen hier auch eine wichtige Rolle. Sie können auch ein Nachhaltigkeits-Tagebuch anlegen und täglich aufschreiben, was Ihnen gut gelungen ist und was nicht. Anhand dieser Dinge ist es Ihnen möglich, die Achtsamkeit gegenüber sich selbst und der Umwelt deutlich zu schärfen. Yoga oder Meditation sind zum Beispiel auch häufig angewandte Trainingsmethoden in der positiven Psychologie. Ihrer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

FAZIT:

Durch die positive Psychologie ist es möglich, für sich selbst und für die Umwelt achtsamer zu werden. Unser Leben und die Umwelt sind so sehr miteinander verbunden, sodass unsere Sinne automatisch geschärfter für unsere Umwelt werden, wenn wir den Bezug zu uns selbst herstellen. Denn wer sich regelmäßig in Achtsamkeit übt und diese trainiert, entwickelt automatisch eine andere Einstellung zu sich selbst, seinen Mitmenschen und der Umwelt.

Die positive Psychologie ermöglicht es uns nicht nur, uns selbst zu reflektieren, sondern auch auf unser Verhalten in Bezug auf die Nachhaltigkeit. So einfach ist es, auch unserem Planeten etwas zurückzugeben.  😊

Es ist vielleicht nicht möglich, die Welt von heute auf morgen zu ändern, aber wenn jeder bei sich selbst anfängt und versucht, kleine Dinge Schritt für Schritt zu verändern, gehen wir gemeinsam in die richtige Richtung.

Hier nochmal im Überblick: 5 Tipps & Tricks, um die positive Psychologie im Alltag anzuwenden
  • Achtsam wahrnehmen, was Sie selbst glücklich macht.
  • Negative Gedanken wahrnehmen und akzeptieren, dass diese da sind.
  • Sich an kleinen Dingen erfreuen.
  • Sich jeden Tag eine kleine Freude machen.
  • In Bezug auf Nachhaltigkeit: Wahrnehmen, an welchen Punkten Sie sich verbessern wollen, Veränderungen in Ihrem Verhalten wahrnehmen, sich über noch so kleine Erfolge in der Umsetzung freuen und erkennen, was diese Veränderung zu Ihrem Wohlbefinden beiträgt
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