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3. Januar 2021

Clean Eating: Was ist dran am Ernährungstrend? Kein Zucker und keine Zusatzstoffe: Clean Eating setzt auf natürliche und frische Küche. Wir verraten, was sich hinter Clean Food verbirgt und wie das "saubere Essen" im Körper wirkt.

3. Januar 2021

Clean Eating: Was ist dran am Ernährungstrend? Kein Zucker und keine Zusatzstoffe: Clean Eating setzt auf natürliche und frische Küche. Wir verraten, was sich hinter Clean Food verbirgt und wie das "saubere Essen" im Körper wirkt.

Clean Eating: Mehr eine Philosophie als eine Diät

 Weg mit Geschmacksverstärkern, Konservierungsstoffen und industriell gefertigten Produkten – Clean Eating ist für Gesundheitsbewusste und Genießer. Entwickelt hat es maßgeblich die Ernährungsberaterin Tosca Reno, deren Bücher in den USA längst Bestseller sind. Aber auch wenn es mittlerweile zahlreiche Clean Eating Rezepte gibt: Um eine Diät handelt es sich beim “sauberen Essen” nicht. Hinter den Clean Eating Regeln verbirgt sich vielmehr eine Philosophie mit dem einfachen Grundsatz: Ernähren Sie sich frisch und natürlich – weil Ihr Körper es Ihnen wert ist.

Dem Clean Eating Ernährungsplan liegt die Vorstellung zugrunde, dass industriell produzierte Lebensmittel wie raffinierter Zucker, Weißmehl und künstliche Zusatzstoffe den menschlichen Organismus belasten und für Übergewicht, Diabetes und andere Krankheiten verantwortlich sein können. Neu ist diese Erkenntnis nicht. Viele Clean Eating Regeln könnten aus dem Kochbuch unserer Großmütter stammen:

  • iss frisch und vollwertig
  • koche selbst
  • achte auf Herkunft und natürliche (Bio-)Qualität

 

 

Clean Eating: So funktioniert der Ernährungstrend

“Du bist, was Du isst!” Laut der US-Pionierin für Clean Eating Tosca Reno hängt unser Wohlbefinden zu 80 Prozent von der Ernährung ab. Zu einem gesunden Lebensstil gehört es deshalb, dem Körper industriell gefertigte Lebensmittel zu ersparen. Besonders kritisch betrachten Clean-Eater Fertiggerichte, die uns den Alltag erleichtern sollen. Um einen intensiven Geschmack und eine lange Haltbarkeit zu erreichen, sind diese mit reichlich Zucker und einer Vielzahl an Zusatzstoffen versetzt, die den Stoffwechsel aus dem natürlichen Rhythmus bringen und den Darm sowie das Immunsystem belasten können.

Statt industriell verarbeiteter Produkte, Zucker, ungesunder Fette und Weißmehl stehen auf dem Clean Eating Ernährungsplan bevorzugt frische und möglichst naturbelassene Lebensmittel. Je kürzer die Zutatenliste, desto cleaner die Ernährung. Überzuckerte Limos, Gummibärchen und Chips haben da keinen Platz. Dafür ist Clean Eating hervorragend kombinierbar mit vegetarischer und veganer, glutenfreier und laktosefreier Ernährung.

 

Clean Food – natürlicher Geschmack und regionale Herkunft

Ein zentrales Anliegen von Clean Eating ist es, sich bewusst zu machen, was wir essen. Bei vielen Menschen haben sich Gaumen und Gehirn an die intensive Süße und künstliche Aromen gewöhnt. Frisches und Naturbelassenes kann dann subjektiv vergleichsweise fade schmecken. Mit der Umstellung auf Clean Food sollen sich deshalb auch die Geschmacksnerven neu orientieren, um die Feinheiten der Speisen immer besser wahrnehmen und wieder genießen zu können. Achtsamkeit beim Zubereiten und Verzehren der Nahrung spielt dabei ebenfalls eine große Rolle.

Zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Nahrung gehört es außerdem, regionalen und saisonalen Produkten den Vorzug zu geben. Was eingeschweißt, in Plastik oder Dosen verpackt ist, lässt der Clean Eating Ernährungsplan links liegen. So hat Clean Food auch einen ökologischen Nebeneffekt: Kürzere Transportwege, weniger Verpackungsmüll und keine energieaufwändige Lagerung oder industrielle Verarbeitung.

clean eating
Schlank und fit mit Clean Food?
Schlank und fit mit Clean Food?

Clean Eating Rezepte sind fettarm und frei von leeren Kalorien. Dadurch eignen sie sich hervorragend zum Abnehmen. Dass viele Anhänger dieser Ernährungs-Philosophie nachhaltig an Gewicht verlieren, ist allerdings nur ein angenehmer Nebeneffekt. Durch den Verzicht auf Dickmacher wie Haushaltszucker, Weißmehl und ungesunde Fette purzeln die Pfunde beim Clean Eating ganz von allein. Zudem hat die Umstellung auf vollwertige Kost mit komplexen Kohlenhydraten einen positiven Einfluss auf den Blutzuckerspiegel, was Heißhunger-Attacken und das Diabetes-Risiko reduzieren kann.

 

Die wichtigsten Clean Eating Regeln – und was sie für Ihren Körper tun
Frisch kochen und genießen:

Wer selbst kocht, weiß genau, was im Essen drinsteckt. Für Clean Food Rezepte verwenden Sie bevorzugt frische und unverarbeitete Lebensmittel, die Sie auch so frisch wie möglich zubereiten. So halten Sie Ihren Speiseplan frei von künstlichen Aromen, Farb- und Konservierungsstoffen und bekommen Vitamine und andere Vitalstoffe in Top-Qualität auf den Tisch.

 

Mehrere kleine Mahlzeiten am Tag:

Beim Clean Eating essen Sie bis zu sechs kleinere Mahlzeiten über den Tag verteilt. Das soll den Stoffwechsel in Schwung halten und Heißhunger vermeiden. Die wichtigste Mahlzeit im Clean Eating Ernährungsplan ist das Frühstück. Wie bei den anderen Mahlzeiten kombinieren Clean Eating Rezepte hierzu gesunde Fette, leichtes Protein und komplexe Kohlenhydrate. Für eine vollwertige Mahlzeit können Sie etwa Haferflocken mit Früchten, Nüssen oder Chia-Samen kombinieren. Wer es morgens schon deftiger mag, kann beispielsweise auch ein Frühstücks-Omelette mit Eiern, Sojamilch und Kirschtomaten zubereiten.

 

Kein industrieller Zucker:

Industriezucker ist ein leerer Energieträger, und er schickt den Blutzucker auf Achterbahnfahrt. Um Diabetes und anderen Zivilisationskrankheiten vorzubeugen, meidet der Clean Eating Ernährungsplan deshalb industriellen Zucker. Wenn Sie Lust auf Süßes haben, können Sie Ihre Speisen mit Honig, Agavendicksaft oder Ahornsirup zubereiten. Allerdings ist auch bei diesen süßen Alternativen ein Konsum in Maßen empfehlenswert. Denn der enthaltene Fruchtzucker kann in größeren Mengen zu Verdauungsstörungen führen und eine Insulinresistenz fördern.

 

Pflanzliche Nahrung bevorzugen:

Die Pflanzenwelt bietet eine große Bandbreite von Nahrungsmitteln, um „sauber“ zu essen. Den Hauptbestandteil stellen dabei jegliche Arten von Gemüsen dar. Obst sollte wegen dem hohen Anteil an Fruchtzucker nur in Maßen gegessen werden. Alle „cleanen“ Gerichte lassen sich wunderbar mit frischen Kräutern und Gewürzen verfeinern, durch die zum Beispiel auf schwere und ungesunde Soßen verzichtet werden kann. Obst, Gemüse, Kräuter und Gewürze beinhalten natürlicherweise eine große Vielfalt an gesunden Pflanzenstoffen, die den Körper im Gleichgewicht halten können.

 

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